Deutsche Kriegslokomotiven 1939 bis 1945 Geschichte Handbuch Bildband

Marken, Modelle und Themen: Deutsche Kriegslokomotiven - 1939 bis 1945
Autor: Alfred B. Gottwaldt
Verlag: Motorbuch-Verlag
ISBN: 978-3-613-71680-3
Titel-Nr.: 71533
Artikelzustand: Neuware
Seitenzahl: 152
Format, Material: gebunden (kartoniert), ca. 24 x 21 cm
Abbildungen im Buch: 83 s/w Bilder & 50 Zeichnungen
Sprache: Deutsch

Das Handbuch von - Alfred B. Gottwaldt - behandelt - Deutsche Kriegslokomotiven - 1939 bis 1945

Dieses Buch ist ein Klassiker der deutschen Eisenbahnliteratur. Als erster Autor überhaupt setzte sich Alfred B. Gottwaldt mit der Produktion der Kriegslokomotiven in Deutschland während des Zweiten Weltkriegs auseinander. In ungewohnter Zusammenarbeit mussten die Deutsche Reichsbahn, Lokomotivfabriken, das Rüstungsministerium und die Wehrmacht zahlreiche Probleme lösen, als die Produktion auf 500 Maschinen pro Monat gesteigert wurde. Für diese Ausgabe erhält das Buch eine ausführliche Einleitung, die Leben und Werk von Alfred B. Gottwaldt entsprechend würdigt und kurz den aktuellen Forschungsstand zum Thema skizziert.

Inhaltsangabe*:

- Vorbemerkung
- Entwicklungsgeschichte der Kriegslokomotiven
- Die 1. Kriegslokomotive, Baureihe 52
- Technischer Aufbau
- Sonderbauarten Kondenslokomotive
- Fertigung der Kriegslokomotiv-Baureihe 52
- Die 2. Kriegslokomotive Baureihe 42
- Technischer Aufbau
- Lokomotivprojekte der letzten beiden Kriegsjahre
- Lokomotivbau im letzten Kriegsjahr
- Die deutschen Kriegslokomotiven nach 1945
- Quellen- und Literaturverzeichnis
- Abkürzungsverzeichnis

Rückentext: 
 
Dieses Buch ist ein Klassiker der deutschen Eisenbahnliteratur. Als erster Autor überhaupt setzte sich Dr. Alfred B. Gottwaldt (1949-20151 schon vor mehr als vier Jahrzehnten mit der Produktion der Kriegslokomotiven in Deutschland während des Zweiten Weltkriegs intensiv auseinander. Mit allen wichtigen Details behandelt er die technischen und organisatorischen Schwierigkeiten des größten Lokomotivbauprogramms der Eisenbahngeschichte, das 1942 begann. In ungewohnter Zusammenarbeit mussten mitten im Zweiten Weltkrieg Deutsche Reichsbahn, Lokomotivfabriken, Rüstungsministerium und Wehrmacht zahlreiche Probleme lösen, damit die Produktion auf 500 Maschinen pro Monat gesteigert werden konnte. Ausfühlich beschreibt der Autor, wie zunächst die Konstruktion der bewährten Baureihe 50 vereinfacht wurde und dann die Kriegstypen 52 und 42 entstanden. Außerdem berichtet er über weitere Lokomotivprojekte, die niemals zur Ausführung kamen, sowie über die Geschichte der deutschen Kriegslokomotiven nach 1945. Eine Einleitung, die Leben und Werk von Dr. Alfred B. Gottwaldt würdigt und kurz den aktuellen Forschungsstand zum Thema skizziert, ergänzt das Buch.